Es ist ein menschliches Grundbedürfnis, sich sauber zu fühlen. Nicht umsonst schwärmen die meisten von dem Gefühl, sich nach einer ausgiebigen Dusche ins frisch bezogene Bett zu legen. Wer eine gewissenhafte Körperhygiene pflegt, hat zudem häufig ein besseres Selbstbewusstsein und weniger Stress. Es ist daher überaus wichtig, sich komfortable Erholungsmomente in den Alltag zu holen, die nur einem selbst und dem eigenen Komfort gewidmet sind. Wie mehr davon ins Badezimmer geholt werden kann und welche Tipps dabei helfen, das ist hier zu finden.
Sich der eigenen Bedürfnisse bewusst werden
Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Komfort im Bad ist es immer, sich der eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden. Menschen sind alle verschieden. Das Bedürfnis nach Selbstpflege und Sauberkeit ist ihnen allen gemeinsam, doch was sich besonders wohlig anfühlt, das ist individuell. Manche nehmen regelmäßig ein Bad und schwören darauf. Andere duschen stattdessen immer mal wieder sehr ausgiebig. Von Gesichtsmasken bis zu Pflegekuren für die Haare sind auch alle möglichen Produkte denkbar. Bei diesem Schritt darf übrigens auch gerne einmal geträumt werden. Selbst wenn der große Wunsch nicht zu realisieren ist, sind kleinere Zwischenziele vielleicht erreichbar. Ein ganz wichtiges Schlüsselwort ist auch die Beleuchtung. Wer sich entspannen will, kann das besser bei warmem Licht; beim Aufwachen dagegen hilft eher intensiveres Licht. Verschiedene Farbtemperaturen und dimmbares können zu größerer Entspannung während eines Vollbads beitragen. Wer größer denkt, entscheidet sich vielleicht für eine ausladende Badewanne. Wieder andere wünschen sich eine Dampfdusche oder einen Regenduschkopf. Wer hier seine Bedürfnisse in den Vordergrund rückt, der wird eine Investition auch garantiert nicht bereuen.
Auch die Dekoration muss passen
Im Badezimmer setzen viele Menschen eher auf wenige Accessoires. Diese sind dafür jedoch echte Hingucker, runden die Atmosphäre im Raum ab und setzen idealerweise wertige Akzente. Hierbei ist es egal, ob es die goldenen Handtuchhalter sind, besonders schöne Seifenspender oder der Beistellwagen? Wichtig ist, dass der generelle Stil zusammenpasst und dass es am Ende nicht überfrachtet wird. Was die Badezimmer-Dekoration betrifft, ist weniger nämlich tatsächlich mehr. Hier sollen ja Hygiene, Komfort und Entspannung im Vordergrund stehen. Zu viel kann eher ablenkend wirken und der Achtsamkeit entgegenstehen. Zu guter Letzt können auch noch Produkte ausprobiert werden. Von Badeschaum bis zur handgemachten Seife vom Markt gibt es viele Optionen, die dann bei jeder Nutzung ein kleines bisschen mehr Freude und Komfort in das eigene, häufig so stressgeplagte Leben bringen können.